Digitalisierungsprojekt unter Corona-Bedingungen

Digitalisierungsprojekt zu Coronazeiten

Die BRABENDER logistic suite wurde virtuell eingeführt und innerhalb von zwei Jahren sukzessive in elf Standorten ausgerollt. Ziel des Unternehmens war es, die Digitalisierung im ehemaligen neska-Geschäftsbereich Logistics, seit Januar 2024 HGK Logistics & Intermodal, voranzutreiben. Dort sind sämtliche Leistungen rund um Gefahrgüter-, Pharma-, Bulk-, Commodities-, Papier-Logistik sowie internationale Speditionsdienstleistungen gebündelt.

Für die Einführung unter Pandemiebedingungen hat Brabender für das Remote-Training konfigurierte Hardware per Post verschickt und in Windeseile die kundenspezifischen Schulungen auf online umgestellt. Daraus ist ein Remote E-Learning Konzept entstanden, das jetzt als solider Prozess das agile Projektmanagement flankiertZuerst lernen sich alle Beteiligten virtuell kennen. Dann folgt ein Kick-Off vor Ort, um ein Gefühl und Gespür für Prozesse und Menschen zu erhalten. Danach startet der agile Prozess – inklusive einer Vielzahl von kurzen Online-Schulungseinheiten.

Bei der HGK Logistics & Intermodal bildet die BRABENDER logistic suite alle Workflows für das effiziente Zusammenspiel von Menschen, Aufträgen und Infrastruktur papierlos in einem System ab. Brabender digitalisierte dafür überdurchschnittlich komplexe und multimodale Prozesse für die Beschaffungs- und Distributionslogistik. Jetzt arbeiten alle elf Standorte in einer einheitlichen Umgebung mit weitgehend automatisierten Prozessen, insbesondere das moderne 50.000 Quadratmeter große Gefahrgutlager in Ladenburg. Denn die HGK Logistics & Intermodal nutzt die BRABENDER logistic suite nicht nur als Transportsondern auch als Warehouse-Management-System.  

Als nächstes erweitert BRABENDER control it, Business Intelligence mit Cockpit für kennzahlenbasierte Steuerung, das System.